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Möglicherweise lesen Sie diese Seite, weil Sie oder ein Angehöriger gesundheitliche Probleme haben. Trotz unseres hochentwickelten Gesundheitssystems und der großen Anzahl hervorragender Ärzte gibt es immer wieder Fälle, die durch das Raster fallen. Der Besuch bei spezialisierten Fachärzten führt im Falle untypischer Ursachen nicht immer zu einer befriedigenden Lösung.  Ein nicht seltener Problemfall ist z.B. das Vorliegen einer Borreliose, die selbst nicht zuverlässig nachweisbar ist, aber symptomatisch mit  einer Vielzahl von anderen ernsthaften Erkrankungen verwechselt werden kann. Bei unklaren Befunden kann es sich lohnen, zusätzlich die Technik der Regulationsthermographie in Betracht zu ziehen, mit der Hinweise auf die eigentliche Ursache von Beschwerden gefunden werden können. Weitere Hinweise für eine Infektion mit Borrelien und vergesellschafteten Erregern können sich aus einer Blutanalyse mit Dunkelfeldmikroskopie ergeben.

Verbesserte Technik bei der Mammographie führt zu immer mehr Verdachtsfällen bezüglich Brustkrebs, die oft auch mit einer Ultraschallanalyse nicht entkräftet werden können. Übliches Mittel der Wahl ist dann eine Stanzbiopsie, mit der Gewebeproben für eine Laboruntersuchung entnommen werden. In solchen Fällen kann die schmerz- und berührungslose Thermographie wertvolle zusätzliche Informationen liefern und die unter Umständen mehrfach notwendigen Biopsien vermeiden.

Mit einer richtigen Diagnose können unnötige Behandlungen und Folgeschäden vermieden und eine mögliche Genesung und Wiedereingliederung in den Alltag beschleunigt werden.

Borreliose

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Borreliose – Brustthermografie